Die gesetzliche Unfallversicherung ist auf Arbeit und Schule beschränkt.
Wer auch in der Freizeit abgesichert sein will, kommt an einer privaten Unfallversicherung nicht vorbei – vor allem dann, wenn man sportlich aktiv ist, Kinder hat oder viel unterwegs ist.Wir empfehlen eine private Unfallversicherung, weil die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Arbeits- und Wegeunfällen greift – nicht in der Freizeit, im Haushalt oder im Urlaub.
Doch die meisten Unfälle passieren genau dort. Die private Unfallversicherung schützt also rund um die Uhr – auch in der Freizeit und bei Eigenverschulden.
Gute Frage! Die gesetzliche Unfallversicherung über die Berufsgenossenschaft greift nur in bestimmten Lebensbereichen – und genau hier liegt der zentrale Unterschied zur privaten Unfallversicherung.
Sie schützt ausschließlich bei Unfällen in folgenden Situationen:
Sie bietet weltweiten Rund-um-die-Uhr-Schutz, also auch:
Weil die meisten Unfälle in der Freizeit passieren – also außerhalb des Schutzbereichs der Berufsgenossenschaft. Konkret:
| Bereich | Gesetzlich versichert? | Privat versichert? |
|---|---|---|
| Arbeitsunfall | ✅ Ja | ✅ Ja |
| Wegeunfall zur Arbeit | ✅ Ja | ✅ Ja |
| Freizeitunfall (z. B. beim Sport) | ❌ Nein | ✅ Ja |
| Haushaltsunfall | ❌ Nein | ✅ Ja |
| Urlaubsunfall | ❌ Nein | ✅ Ja |
Die gesetzliche Unfallversicherung ist auf Arbeit und Schule beschränkt. Wer auch in der Freizeit abgesichert sein will, kommt an einer privaten Unfallversicherung nicht vorbei – vor allem dann, wenn man sportlich aktiv ist, Kinder hat oder viel unterwegs ist.
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