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Unfallversicherung

Die gesetzliche Unfallversicherung ist auf Arbeit und Schule beschränkt.

Wer auch in der Freizeit abgesichert sein will, kommt an einer privaten Unfallversicherung nicht vorbei – vor allem dann, wenn man sportlich aktiv ist, Kinder hat oder viel unterwegs ist.

Warum wichtig?

Wir empfehlen eine private Unfallversicherung, weil die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Arbeits- und Wegeunfällen greiftnicht in der Freizeit, im Haushalt oder im Urlaub.

Doch die meisten Unfälle passieren genau dort. Die private Unfallversicherung schützt also rund um die Uhrauch in der Freizeit und bei Eigenverschulden.

Produktbeschreibung

Warum eine private Unfallversicherung, wenn man schon über die Berufsgenossenschaft versichert ist?

Gute Frage! Die gesetzliche Unfallversicherung über die Berufsgenossenschaft greift nur in bestimmten Lebensbereichen – und genau hier liegt der zentrale Unterschied zur privaten Unfallversicherung.

1. Gesetzliche Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft)

Sie schützt ausschließlich bei Unfällen in folgenden Situationen:

  • Am Arbeitsplatz (oder in der Schule/Uni bei Kindern und Studierenden)
  • Auf dem direkten Hin- oder Rückweg zur Arbeit
  • Bei beruflich bedingten Tätigkeiten außerhalb der Firma (z. B. Dienstreisen)
2. Private Unfallversicherung

Sie bietet weltweiten Rund-um-die-Uhr-Schutz, also auch:

  • In der Freizeit (Sport, Hobby, Haushalt, Urlaub etc.)
  • Bei Unfällen zu Hause
  • Bei Eigenverschulden, z. B. beim Heimwerken
  • Für Personen ohne Beruf, z. B. Kinder, Hausfrauen/-männer, Rentner
Warum ist eine private Unfallversicherung sinnvoll?

Weil die meisten Unfälle in der Freizeit passieren – also außerhalb des Schutzbereichs der Berufsgenossenschaft. Konkret:

BereichGesetzlich versichert?Privat versichert?
Arbeitsunfall ✅ Ja ✅ Ja
Wegeunfall zur Arbeit ✅ Ja ✅ Ja
Freizeitunfall (z. B. beim Sport) ❌ Nein ✅ Ja
Haushaltsunfall ❌ Nein ✅ Ja
Urlaubsunfall ❌ Nein ✅ Ja
Weitere Vorteile privater Unfallversicherungen:
  • Individuell anpassbare Leistungen (z. B. Invaliditätsgrad, Progression, Krankenhaustagegeld, Unfallrente)
  • Zahlung auch bei Teilschäden, nicht nur bei totaler Erwerbsunfähigkeit
  • Schutz für alle Lebenslagen und Altersgruppen
Fazit:

Die gesetzliche Unfallversicherung ist auf Arbeit und Schule beschränkt. Wer auch in der Freizeit abgesichert sein will, kommt an einer privaten Unfallversicherung nicht vorbei – vor allem dann, wenn man sportlich aktiv ist, Kinder hat oder viel unterwegs ist.

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